Feedback

2011

Ursula O. (35a)

Multiversal Energy Coach

Gleisdorf

Frühjahr 2011

 

Hallo Stefanie, hallo ihr Lieben von C4!

 

Der MEC - Kurs war für mich die absolute Bereicherung in meinem Leben.

 

Ich spürte bei jedem Modul mehr, dass es für mich Schritte in die richtige Richtung sind.

 

Trotzdem war es für mich nicht immer leicht, neben dem Alltag mit Kindern und Haushalt, diese starke Weiterentwicklung zu verkraften.

 

Meiner Meinung nach war dies nur, durch eure Unterstützung aus ganzem Herzen und durch die Unterstützung meiner Familie möglich!

 

Nun hoffe ich für mich, dass ich auf Grund dieser Ausbildung weiterhin in meiner Kraft bleibe und Licht unter die Menschen bringen kann!

 

In inniger Umarmung

 

Ursi

Gisela O. (43a)

Multiversal Energy Coach

Graz

Frühjahr 2011

 

MEIN MEC FEEDBACK

 

Schon in meiner frühen Jugend bin ich mit der Spiritualität in Berührung gekommen. Meine Großmutter war ein äußerst „hellsichtiger“ Mensch und immer wieder wurde ich selbst mit „ungewöhnlichen“ Dingen konfrontiert.

 

Im zarten Alter von 16 Jahren habe ich mich dann in einen jungen hübschen Mann verliebt, der dann (Jahre später) „mein Mann“ wurde. Im selben Alter habe ich einen Job in der Automobilbranche angenommen, in dem ich auch heute (27 Jahre später) noch tätig bin.

Nach dem Heiraten folgte ein Kind, dann Haus bauen und Glück Glück Glück! Trotz dieses herrlichen „normalen Lebens“ wusste mein Unterbewusstsein immer das dies nicht mein Lebensweg ist. Die Entscheidung meine Richtung zu ändern nahm mir dann mein lieber Mann ab indem er sich „außerehelich vergnügte“. (Auch wenn dies locker erzählt ist, war dies die Hölle für mich). Aus heutiger Sicht habe ich damals die Normalität gebraucht um mit beiden Füssen am Boden zu bleiben.

 

Nachdem ich 3 turbulente Jahre mit Scheidung, Hausverkauf, Umzug und vor allem Schlichten meines „Gefühlschaos“ hinter mir hatte, (um diesen Albtraum in einem Satz unterzubringen) und ich ganz langsam wieder zu mir selbst fand, bin ich über eine Empfehlung einer lieben Freundin am 22.07.2010 zum ersten Mal in die Praxisgemeinschaft C4 zu Stefanie Hruby-Vlas gekommen.

 

Ich hatte sofort das Gefühl des „Heimkommens“. Die Begegnung mit Stefanie war prägend. Die erste Behandlung war überwältigend. Sie „erkannte“ mich sofort. Im August folgte dann die zweite Sitzung, bei welcher ich mich bereits für den MULTIVERSAL ENERGY COACH interessierte. Ich erzählte ihr auch von meinen „KLEINEN“ Probleme mit der Elektronik, die im letzten halben Jahr aufgetreten sind, wie z.B.

 

.) in einem halben Jahr den 3ten Kühlschrank – keine Billiggeräte – Eismaker – immer Elektronikstörung – unerklärlich für die Techniker

 

.) Dadurch dass ich in einem Autohaus arbeite – immer neues Auto, innerhalb von 2 Monaten die 2te neue Batterie, von den Glühlampen red ich gar nicht, dann wieder neues Auto, 2 Wochen später brauchte ich schon den Abschleppdienst – Batterie usw.

 

.) ich war schon im Besitz von 2 Stk. Handys damit ich wenigstens auf einem erreichbar war, weil eines immer „nicht funktioniert“ hat. Meistens Laden des Akkus – ohne Stromanschluss natürlich.

 

Ich werde ihr Lachen nie vergessen. Sie erklärte mir warum dies so ist und meinte für mich sei der MEC ideal. Ich meldete mich dann 2011 im Kurs an.

 

Ich konnte es nicht mehr erwarten. Ich besuchte vorher noch ein Meridianseminar im November bei ihr und war danach noch gespannter auf den MEC.

 

Und ihr werdet es nicht glauben aber all das was man sich erwartet sind Peanuts gegen das, was einem dort wirklich erwartet!

 

Ich weiß noch genau am 15. Jänner als wir uns alle gegenseitig vorstellten, welches Gefühl der Zusammengehörigkeit, obwohl wir uns alle fremd waren, bereits in kürzester Zeit in diesem Kurs entstanden ist.. Beruflich habe ich doch schon einige Seminare und Kurse besucht – ich weiß schon – andere Materie – aber trotzdem das Gefühl das sich hier in diesem Lehrsaal ausbreitete ist mit Worten nicht zu beschreiben!

 

Die Art und Weise wie Stefanie vorträgt, wie sie selbst einfach ist, wie sie mit der „spirituellen Materie“ umgeht war für mich einfach nur sensationell.

 

Jedes Modul hatte für mich ein ganz besonderes Highlight. Ich könnte gar nicht sagen, was mir am Besten gefallen hat – es war jedes für sich einzigartig! Bei der detaillierten Erlernung der Meridiane hab ich schon mal kurz w.o. gegeben. Das war echt heftig!

 

Die Wochen zwischen den Modulen waren für mich immer ewig. Aber trotzdem braucht man die Zeit dazwischen, um zu verarbeiten.

Vor jedem Kurs haben wir immer über die Wochen zwischen den Modulen gesprochen, jeder hat sich erzählt, seine Erfahrungen, seine Weiterentwicklung. Allein diese Veränderung erleben zu dürfen, die Berichte der anderen mit den eigenen Ereignissen ohne Wertung zu vergleichen ist ein Lernen vom Anderen.

 

Die gemeinsamen Mittagessen an den Kurstagen waren von einer offenen Herzlichkeit und die Thematiken am Tisch waren sensationell.

 

Viel zu schnell sind die Monate vergangen. Viel zu schnell waren wir am Ende, viel zu schnell hieß es Abschied nehmen. Aber die Erfahrungen, die ich im Kurs gemacht habe, die Weiterentwicklung der eigenen Fähigkeiten, die „Weitsichtigkeit“, die Offenheit, sind Erfahrungen für ein ganzes Leben (und nicht nur eines!!!).

Ich möchte keinen Moment missen und ich bin unendlich dankbar dass mein Leben den Weg „zu Stefanie“ gegangen ist!

Nichts passiert ohne Grund!

 

Ich möchte auf diesem Wege auch allen anderen Energetikern der Praxisgemeinschaft C4 meine Wertschätzung und meinen Dank aussprechen, die uns während des Kurses begleitet haben. Von jeder und jedem Einzelnen habe ich gelernt.

 

Ich habe noch viel vor!

 

In Dankbarkeit

 

Gisela

Hannes S. (35a)

Multiversal Energy Coach

Graz

Frühjahr 2011

 

Liebe C4's

 

Ich erinnere mich gut an das erste MEC-Modul… ich kam mit Conny… betrat den Seminarraum und dachte mir nachdem ich meinen Blick über die Gesichter aller Teilnehmenden schweifen ließ“ Was mache ich hier?“

 

Da ich aber nun schon mal hier war und ohnehin schlecht flüchten konnte, da ich nicht mit dem Auto gekommen war, blieb ich also sitzen und erinnerte mich an die vielen Jahre meiner geliebten/gehassten Schulzeit. Ich würde diesen einen Tag mit links absitzen… was ich auch tat.

 

Am Morgen des 2. MEC wunderte ich mich schon beinahe darüber den Wecker gestellt zu haben, bzw. nach dem Läuten desselben auch wirklich aufgestanden zu sein?!

Ich war geduscht, angezogen, stand am vereinbarten Abholpunkt in Graz und wartete auf Andrea.

5 Minuten nach dem vereinbarten Zeitpunkt spürte ich eine leise und beinahe heimliche Welle der Erleichterung. Ja, ich müsste heute nicht nach Lannach und Heureka - es war nicht meine Schuld!!!

Andrea kam ja nicht und so blieb mir nichts anderes übrig, als wieder nach Hause zu gehen und mich ins Bett zu legen. Ich war ja sowieso hundemüde!

 

Was auch immer es war, das mich in diesen Minuten dazu bewogen hat Andrea anzurufen, weiß ich nicht genau, aber anscheinend wollte ich es mir nicht so einfach machen.

Ich landete also auch am morgen des 2. MEC in Lannach und wusste nicht so recht, ob ich lachen oder weinen sollte.

Dort angekommen warfen wir uns auch alle gleich inbrünstig in das MEC-übliche Umarmungsritual, welches sich mitunter über 15 Minuten strecken kann.

Anfangs eine Herausforderung für mich, entwickelte sich dieses Ritual zu einer allmorgen- und abendlichen Wohltat.

 

Als Stefanie mich beim 2. MEC umarmte und mir nach derselben versicherte wie froh sie über mein Kommen sei, da ich ja so extreme Zweifel gehabt hätte, wie sie meinte, wurde mir schon ein bisschen mulmig zumute. Woher wusste sie das?! Und andererseits war ich auch ein klein wenig stolz auf mich doch gekommen zu sein, obwohl es mir nicht leicht gefallen war. Hier war ich also, auf dem besten Weg ein Energetiker par excellence zu werden.

 

Was ich mit Sicherheit über diesen Kurs sagen kann:

Ich habe alle teilnehmenden Menschen liebgewonnen und mein Herz geöffnet.

Mit jedem Kurs ein klein wenig mehr, habe ich für meine Verhältnisse vielleicht sogar ein Scheunentor aufgerissen, oder eine Zugbrücke heruntergelassen, um bei dieser bildhaften Sprache zu bleiben.

 

Wahrscheinlich ging es für mich genau darum!

Ich denke in diesem Kurs "kann" für jeden Teilnehmenden genau das passieren was auch immer gerade das Thema ist, oder welcher anstehende Lernauftrag im jeweiligen Leben zum Zeitpunkt des Kurses.

 

Es geht gar nicht so sehr um die Techniken die wir lernen durften und auch nicht unbedingt darum jetzt gleich als MEC Energetiker durch die Welt zu rennen, oder vielmehr zu fliegen und Hände auflegend alles Übel zu lindern, obwohl das natürlich ein wunderbarer Gedanke ist.

 

Der MEC Kurs ist wohl eine Erfahrung, die sich noch über einen längeren Zeitraum in unseren Leben entfalten wird.

Momentan kann ich allerdings nicht viel mehr über den Kurs sagen.

 

Alles Liebe,

 

Hannes

Christian P. (37a)

Multiversal Energy Coach

Ilz

Herbst 2011

 

Ich empfehle diesen Kurs all jenen, die sich intensiv und ehrlich mit dem Leben beschäftigen wollen.

Die sechs Module beinhalten eine enorme Fülle an Neuem, aber auch innerlich schon innerlich Vertrautem.

 

Eigentlich war es mehr als eine Ausbildung zum Energetiker, denn die Art und Weise, wie Stefanie uns ihre Erfahrungen und die fachlichen Inhalte näherbrachte zeigen, dass Liebe, Humor und Vertrauen ins Leben die Schlüssel für den Himmel in unserer Mitte sind.

 

Die Teilnehmer, die sich im Laufe des Kurses zu wahren Freunden entwickeln, erhalten ein vielfältiges Spektrum an Behandlungsmethoden, ohne dabei ein Korsett aufgezwungen zu bekommen.

 

Es geht in dieser Ausbildung darum…

das Leben besser zu verstehen….

Gott näherzukommen…

und damit anderen Menschen helfen zu können.

 

Alles Liebe

 

Christian

Daniela M. (32a)

Multiversal Energy Coach

Graz

Herbst 2011

 

"Wenn Du anfängst, dem Wunsch Deines Herzens zu folgen,

werden sich Dir alle Tore öffnen und es werden somit Wege

freigegeben, damit sich dieser Wunsch auch erfüllt."

 

"Als ich endlich damit anfing, meinem Herzen zu folgen, taten sich plötzlich alle diese Tore auf, damit ich diesen Weg auch gehen konnte.

 

Während ich die "School of Multiversal Energy" besuchte, durfte ich mehr und mehr über diese Stimme des Herzens erfahren.

 

Ich lernte, genauer hinzuhören und ihr Vertrauen zu schenken, um meinem Herzen nun in meinem Leben voller Mut, Freude und Liebe zu folgen."

 

In Liebe

 

Daniela

Dietmar M. (36a)

Multiversal Energy Coach

Graz

Herbst 2011

 

Schon während der Ausbildung setzte ein Bewusstseins- und Stabilisierungsprozess bei mir ein, der mich mein restliches Leben begleiten wird.

Von MEC-Einheit zu MEC-Einheit konnte ich größere Veränderungen an mir - aber auch in meinem Umfeld - wahrnehmen.

 

Stefanie sprach mir direkt in mein Herz. Dieser Kurs wird mir helfen mein Leben neu zu ordnen und alte unerwünschte Muster zu erkennen und zu beseitigen.

Gemeinsam mit Ihrem wunderbaren Team hat Stefanie die Teilnehmer des Kurses sehr gefordert ohne den Bogen zu überspannen. Sie hat uns den anspruchsvollen Inhalt sehr praxisbezogen und auf unglaublich einfühlsame und gleichzeitig humorvolle und kurzweilige Art und Weise nähergebracht.

 

Das auf diese Weise Erlernte ist mit Sicherheit eine ausgezeichnete Basis dieses Wissen auch beruflich zu nutzen.

 

Ich kann für mich jedenfalls behaupten, dass sich der Aufwand gelohnt hat und meine Erwartungen an den Kurs weit übertroffen wurden.

Ich bin unendlich glücklich diese Möglichkeit bekommen zu haben - herzlichen Dank an Stefanie und Ihr Team!

 

Wer das Bedürfnis hat sich in einem äußerst angenehmen Umfeld persönlich weiterzuentwickeln und dabei eine Ausbildung auf höchstem Niveau zu genießen, ist bei Stefanie und Ihrem Team optimal aufgehoben.

 

Alles Liebe

 

Didi

Annette H. (32a)

Multiversal Energy Coach

München /Deutschland

Herbst 2011

 

Vor etwa einem Monat hatte ich geglaubt, genügend Stoff gesammelt zu haben, um diesen Text zu schreiben. Der Vollmond stand im Löwen und ich dachte: „Endlich finde ich den Mut zu schreiben.“ Ein paar Tage später las ich den verfassten Text erneut und dachte: „Ganz schön mutig“ und strich den halben Text durch.

Seither hat er mir noch einen Mond mehr begleitet. Und ich fand heraus, dass der Text selber eine Reise wurde. Wie viele Spiegel durfte oder musste ich in den letzten Wochen erblicken, widerwillig, errötend oder lachend.

 

Die Ausbildung zum Multiversal Energy Coach traf bei mir mit einem anderen sehr wichtigen Lebensabschnitt zusammen.

Ich war vor fünf Jahren nach Mexiko „ausgewandert“ und nun seit ein paar Monaten wieder zurück in Deutschland, um eine Zeit lang meiner Familie näher zu sein und auch, um zu erfahren, warum ich in jenes kühle Land geboren wurde, in dem ich mich oft „anders“ gefühlt hatte.

Was mich in jenem Mai 2011 in meinem Geburtsland erwartete, war der zweite Kulturschock meines Lebens. Und dieser war in nichts mit dem zu vergleichen, was ich bei der Einwanderung nach Mexiko erlebt hatte, denn dieses Mal verstand ich mein eigenes Land nicht mehr!

 

Zwar sprach ich die Landessprache, doch die zwischenmenschliche Kommunikation in meiner einstigen Heimat war mir ein Rätsel geworden. Ich verstand nicht, wie die Dinge gemeint waren, weil ich die Blicke und die Sprachmelodie nicht mehr einordnen konnte. Ich verstand nicht mehr, wie hierzulande mit den Gefühlen umgegangen beziehungsweise auf welche Art sie unterdrückt wurden.

 

Warum wurden die Toten nicht mit Farben und bunten Blumen gefeiert?

Warum war alles so still und ernst? Wo waren die Kinder? Wo war die Musik?

 

Als ich vor einiger Zeit, als Erwachsene, „Momo“ noch einmal gelesen hatte, hatte ich das Gefühl, eine Botschaft in den Händen zu halten, die Michael Ende uns Kindern damals „in die Zukunft“ geschrieben hatte.

Die grauen Herren, die Hetze, der Stress, die fehlende Zeit, die fehlende Freude an den einfachen Dinge des Lebens, die Härte im zwischenmenschlichen Umgang, Individualismus und Egoismus, ein wild gewordener Verstand – ratatatata -, der um sich schießt wie ein Maschinengewehr...

Ich hatte anfangs mehr Angst auf den Straßen hier, als in Mexiko mit all der Kriminalität, denn hier ist die Gewalt eine andere. Sie ist still, unterschwellig, sie liegt im Bewerten und Ausgrenzen.

Dies war meine Wahrnehmung, als ich aus Mexiko zurückgekommen war. Sie war von anderen Werten geprägt und vermutlich konnte ich einmal im Leben mein Geburtsland so sehen, wie es manch ein Einwanderer sieht.

 

Für etwas passieren die Dinge. Und wenn mich das Leben auf seinen verschlungenen Pfaden nach Mexiko geführt hat – auch dort dauerte es seine Zeit, bis ich mich eingelebt hatte -, so vielleicht deshalb, weil ich es ganz besonders nötig hatte, etwas zu sehen, was andere sehen, ohne auch nur ihr Dorf zu verlassen.

 

Ich habe mit Freunden aus anderen Ländern über das Phänomen des zweiten Kulturschocks gesprochen und letztlich berichteten sie nichts anderes: ein Hadern mit den eigenen Wurzeln, weil man plötzlich Dinge sah, die man aus der Gewohnheit heraus nicht gesehen hatte.

Die Krise, die ich durchlebt hatte, war also nicht unbedingt abhängig von dem Land, aus dem ich komme. Worunter ich litt, waren Unterschiede, die in mir selbst lagen und die ich nicht zu vereinen vermochte.

 

So begann ich also den Multiversal Energy Coach im Herbst 2011.

Es war ein lang gehegter Wunsch, diesen Kurs zu machen.

 

Ich erinnere mich, einmal das Bild eines fast geschlossenen Kreises gesehen zu haben. Ich glaube, es war ein Experiment aus der bildenden Kunst der 60er Jahre. Unser Gehirn ergänzt automatisch den fehlenden Teil und gaukelt unserem Auge einen vollkommenen Kreis vor. Das heißt, das Bild des Kreises kam nicht von außen sondern aus unserem Inneren! Nur durch bewusstes Hinsehen konnte man die Lücke im Kreis erkennen.

Wenn man diesen Gedanken weiterspinnt, werden einem sicher noch mehr Dinge einfallen, die man zu sehen glaubt – und tatsächlich hat man sich nur innerlich auf dieses Bild versteift.

 

So war es mir ergangen als ich in mein eigenes Land zurückgekommen war und so erging es mir in den Übungen beim MEC.

Ich begann die Lücke in den Kreisen zu s e h en. Es ist nicht immer schön, Dinge zu sehen, die andere nicht sehen. Wieder dachte ich an „Momo“ und fühlte mich etwas getröstet.

Ich glaube der MEC kann die selbe Wirkung haben wie ein Kulturschock..: Sich selber sehen wie man ist, ungeschminkt, und die unsichtbaren Fäden, die das große Bühnenbild der Welt bewegen. Man braucht gar nicht so weit weg reisen – es reicht, sich von der Macht der Gewohnheit zu befreien.

 

„Der Verstand ist Steuermann, doch das Herz ist Kapitän“, sagte Stefanie oft.

Bei diesem Satz fiel mir wieder mein Eindruck vom Frankfurter Flughafen ein. Eben aus Mexiko gelandet hatte ich das Gefühl in das Land der „Kopffüßler“ geraten zu sein, denn hier wippten keine Hüften, der Kopf war eindeutig der dominante Teil des Körpers. Der Verstand hatte gemeutert und sich selbst zum Kapitän gemacht.

 

Endlich begann ich wieder die Zeichen im Alltag zu Lesen.

Ich kehrte zurück in die magische Welt meiner Kindheit. Aus den Grimmschen und Andersens Märchen wusste ich, dass ein Wort und ein Gedanke Zauberkraft besitzen. Der Flug eines Vogels ist ein Zeichen, in den Himmel geschrieben. Begegnungen wurden wieder zu Metaphern, das Leben ein Gedicht in geheimnisvoller Sprache.

Und wie der treue Heinrich, der Diener des Froschkönigs, fühlte ich die drei Eisenspangen, die ich aus Schmerz, Trauer und Angst um mein Herz gelegt hatte, damit es nicht zerbräche.

Endlich durfte ich mein Herz aus ihnen befreien!

 

Inlakesh hatte ich vor zwei Jahren bei den Maya gelesen: „Ich bin ein anderes Du“.

Verstanden habe ich die Worte erst nach und nach im MEC: Es ist letztlich wie ein großes karmisches Theaterstück: wir sind mal Bettler und mal König, wie in Calderón de la Barcas „Das große Welttheater“.

Wir tauschen die Rollen oder schreiben sie neu, wir spiegeln und imitieren uns, wir flüstern uns den Text zu, mal hat der eine den großen Applaus, mal der andere und gleichzeitig sind wir auch selbst die Zuschauer und jubeln uns zu. Bravo! Ein großartiges Spektakel, das erst enden wird, wenn wir es nicht mehr spielen wollen.

 

Dann kamen meine eigenen Schatten an die Reihe. Ein Gruselkabinett an hässlichen Puppen und Gefühlen, ein makaberer Tanz war das. Wie furchtbar die Nächte, in denen ich kein Auge zu tat, doch die Schatten wollten gesehen werden.

 

Viele Prozesse des MEC waren sehr schmerzhaft. Doch ist nicht jede Geburt auch mit unvorstellbaren Schmerzen verbunden und sind die Schmerzen nicht auf rätselhafte Weise vergessen, sobald wir das Kind in den Händen halten dürfen? Neulich las ich, dass Diamanten meist erst durch Vulkanausbrücke an die Oberfläche geraten. Welche innere Gewalten müssen erst entfesselt und durchlitten werde, um nach und nach die Schätze in sich zu bergen?

 

Wieder denke ich an die zwei Frösche in der Milch, der eine strampelt panisch und ertrinkt, der andere schwimmt langsam und steht am nächsten Morgen auf einem Butterberg...Irgendwann kommt man aus der Krise heraus und dazu weiß man sogar, wie aus Milch Butter wird.

 

Während des MEC begann ich täglich mit einer Übung in der U-Bahn. Der Soundtrack dazu war meist „Fantasy“ von Earth Wind and Fire. Ich ließ meiner Phantasie freien Lauf. Die U-Bahn wurde in leuchtende Farben getaucht, zwischen den Menschen begannen Gestalten und Tiere zu tanzen, am liebsten natürlich die rosa Elephanten aus „Dumbo“. Es sind winzige Musical, die ich in den öden Schächten inszeniere und manchmal erhasche ich ein Lächeln, wenn ein Kind dem Spektakel in seiner Phantasie folgt.

 

Als wir gebeten wurden, einen Text über unsere Erfahrungen beim MEC zu schreiben begann ein weiteres, sehr spannendes Kapitel: die Spiegel.

Ich begegnete plötzlich Frauen in meinem Alter mit einer ähnlichen Geschichte und sie schienen den Finger direkt in die Wunde zu legen. Sie spiegelten mir meine eigenen Ängste und Schwächen wieder.

Sobald ich den Text, neu und neu, niederschrieb, überkam mich beim Durchlesen derselbe Widerwille. Welches Recht und welche Notwendigkeit hatte ich, all das zu erzählen?

Vielleicht sollte ich einfach nur still das leben, was ich gelernt hatte und dankbar sein, dass ich einen Schritt weiter gekommen war.

 

Genau zu jener Zeit schickte eine Bekannte ihren monatlichen spirituellen Rundbrief.

Ich fiel fast um vor Lachen, als ich ihn las:

Sie meinte, dass sie in letzter Zeit so viele heilende, weise, erleuchtete, ja übererleuchtete Worte gelesen und gehört hatte, dass sie das Gefühle hatte, nicht noch mehr davon in die Welt setzen zu wollen. Ihr Fazit war: Wie Licht wäre diese Welt, wenn jeder einfach nur das umsetzen würde, was er predigt?!

 

Ich lese noch einmal, was ich über Deutschland geschrieben habe und plötzlich bekomme ich Mitgefühl. Wie wäre es, wenn ich dieses Land, die Erde, der Himmel darüber, die Berge, das Meer so leidenschaftlich lieben würde wie Italien, wie Griechenland, wie Mexiko?

Ein Mensch, den man so liebte, würde erblühen, das ist sicher. Warum würde man diesen Menschen so lieben? Weil er sich selber ebenso liebt. Was würde wohl mit einem Land passieren, das sich selber liebte wie es ist?

 

Der MEC hat viele Türen in meinem Theaterhaus geöffnet und ich arbeite in den verschiedenen Zimmern, mal in dem einen, mal in dem anderen.

Ich bin in Konstruktion und die liebevolle Anleitung der C4 Praxis hat mich gelehrt, auf festem Boden zu bauen und lieber etwas langsamer voranzugehen, doch dafür bemühe ich mich, meine Arbeiter nicht auszubeuten und hoffe, das Haus gerät nicht so leicht ins Wanken.

 

Eine zentrale Frage begleitet mich in meinem bisherigen Leben. Ich erinnere mich an die life Übertragung von Beethovens 9. Symphonie. Es war die Schönheit des Zusammenspiels, die mich zum Weinen brachte und ich dachte bei mir:

 

Wenn ich nur wüsste, welches Instrument ich bin.

Welcher ist blos mein Part in dieser großen Symphonie?

 

Durch den MEC weiß ich etwas mehr über das Holz aus dem ich gebaut wurde.

Doch meinen Part kenne ich immer noch nicht wirklich. Bis ich ihn weiß, bleibt mir nur, von Herzen zu spielen,

 

inbrünstig und dankbar,

 

Annette 

Verena T. (26a)

Multiversal Energy Coach

Windorf

Herbst 2011

 

Die Ausbildung zum MEC ist eine hervorragende Möglichkeit sich auf verschiedensten Gebieten der alternativen Heilkunde weiterzubilden.

Die Themen sind sehr vielseitig und es erwartet einen jeden, der sich entschließt den Kurs zu besuchen, eine geballte Menge an Information.

 

Zentrales Thema ist die Energie.

Fragestellungen wie z.B. " Wer und Was ist Energie… woher kommt sie… wohin geht sie…was sind Quanten und warum sind sie so wichtig für das energetische Verständnis…", werden umfassend behandelt.

 

Diese oft unklaren Begriffe werden den Kursteilnehmern auf einfache und zum Teil sehr humorvolle Art und Weise nähergebracht und man bekommt so einen neuen und erweiterten Blick für die Dinge im Leben.

 

Das Erlernen verschiedenster Energietechniken soll helfen, das seelische, körperliche und geistige Gleichgewicht in Schwung zu halten und es im Falle des Falles auch wieder herzustellen.

 

Themen wie Wasserhaushalt, Herstellung von Heilwasser, allgemeine Schutztechniken, seelischer Hintergrund von Krankheiten, japanisches Heilströmen, Meridiane und ihre Bedeutung im Emotionalfeld sind nur ein paar Teilgebiete dieses umfassenden, äußerst aufschlussreichen und hochinteressanten Kurses.

 

Liebe Grüsse

 

Verena 

Roland G. (33a)

Multiversal Energy Coach

Thal bei Graz

Herbst 2011

 

Ein Rückblick zur MEC-Ausbildung…

Je näher das erste Modul gekommen ist, desto unsicherer war ich, ob ein Seminar zum Erlernen von Energietechniken wohl das Richtige für mich ist. „Welche Personen würde ich dort treffen? Welche Voraussetzungen sollte man schon mitbringen? Wahrscheinlich beschäftigen sich alle anderen Teilnehmer schon Jahre mit der Thematik und sind schon kleine Experten...ob ich da reinpasse?“. All diese Fragen stellte ich mir…

 

Zum Glück hatte ich mich schließlich richtig entschieden und saß im ersten Modul, um mir ein Bild zu machen, denn neugierig war ich ja doch. Schnell bemerkte ich, dass ich mich inmitten Gleichgesinnter befand, die sich dieselben Fragen gestellt hatten. Klar waren die Ausbildungsgrade unterschiedlich. Von der Weinbäurin über die Juristin, bis hin zur Masseurin war alles dabei. Es waren sogar einige andere Männer im Kurs. Ich bin sicher, dass auch sie nicht wussten, was genau sie erwarten würde.

Jetzt, einige Wochen nach Ende der Ausbildung, weiß ich, dass meine und die Erwartungen vieler meiner Kollegen bei weitem übertroffen wurden. Als Skeptiker würde ich mich nicht bezeichnen, trotzdem habe ich gerne einen Beweis für scheinbar unglaubliche Erfolge, die durch alternative (Heil)-methoden erzielt werden können. So kann ich mich noch gut an den einen oder anderen Moment im Seminarraum erinnern, an dem ich vor Staunen kaum wagte zu blinzeln.

Diese Momente wurden von der unbelasteten und liebevollen, fast familiären Art Stefanies und ihren ebenso großartigen Herlferleins (fertige MECs, die den Kurs unterstützend begleiteten) bereichert und geführt. Jeder Seminartag wurde zu einem besonderen Erlebnis mit spannenden, neuen Einblicken in die Welt der Energetik.

 

Wenn mich heute jemand fragt, was sich seit meiner MEC-Ausbildung verändert hat, antworte ich so: Mein Horizont wurde erweitert, einige Lebensfragen beantwortet und ich habe neue Freundschaften geknüpft.

 

Die für mich größte Bereicherung ist es aber, meine persönlichen, spirituellen Fähigkeiten gefunden zu haben. Entdeckt zu haben, dass auch ich in der Lage bin vermeintlich festgewachsene und von der Gesellschaft und Schulmedizin als gegeben definierte Strukturen und Meinungen zum Positiven zu verändern. Genau das versuche ich seither regelmäßig anzuwenden und auszukosten. Bei meiner Familie, bei meinen Freunden und bei mir selbst. Wer weiß, vielleicht auch irgendwann bei völlig fremden Menschen, die mir über den Weg laufen um sich mir anzuvertrauen...

 

Liebe Grüsse

 

Roland 

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Unsere Träume von heute

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